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Borders are just imaginary lines that don’t exist in nature.

by

Hook

🌍 Während in Genf über Grenzen verhandelt wird, erinnert uns die Natur daran: Flüsse fließen, Vögel ziehen, Wind kennt keine Pässe. Was wäre, wenn wir Frieden nicht als Linien auf Karten denken, sondern als das, was verbindet?

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Stell Dir vor, Du stehst an einem Fluss – vielleicht irgendwo zwischen hier und dort. Das Wasser fließt einfach weiter, gleichgültig gegenüber Namen und Verträgen. 🕊️ Keine Grenze hält es auf. Während Diplomaten in Genf um Territorien ringen, flüstert die Erde eine andere Wahrheit: Verbindung war schon immer natürlicher als Trennung.

Vielleicht liegt echter Frieden nicht darin, bessere Linien zu ziehen, sondern darin zu erkennen, was nie getrennt war. Die Luft, die Du atmest, kennt keine Fahne. Der Schnee, der gerade in Bayern fällt, trägt dieselbe Stille wie irgendwo anders auf der Welt. 🌨️

Was würde passieren, wenn wir Sicherheit nicht durch Abgrenzung suchen, sondern durch das Wiedererkennen unserer geteilten Zerbrechlichkeit? Die Zukunft bleibt unvorhersehbar – aber vielleicht ist gerade darin die Einladung, Grenzen als das zu sehen, was sie sind: Geschichten, die wir uns erzählen, und die wir auch anders erzählen könnten. 🌱

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