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If your money requires ID, it is social credit—not money.

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Stell dir vor, du möchtest jemandem helfen – ein paar Münzen für jemanden auf der Straße, Unterstützung für eine Sache, die dir am Herzen liegt. 💸 Aber was, wenn jede Geste protokolliert wird? Was, wenn deine Hilfe erst „genehmigt" werden muss? Geld, das deine Identität kennt, kann auch deine Absichten bewerten – und ablehnen.

In Zeiten großer Umbrüche, wenn Grenzen sich verschieben und Machtstrukturen neu verhandelt werden, zeigt sich besonders deutlich: Wer über den Zugang zu Ressourcen entscheidet, entscheidet auch über Handlungsspielräume. 🌍 Wenn dein Geld nur mit Ausweis funktioniert, wird es zum Werkzeug – nicht in deiner Hand, sondern in der von anderen. Es kann gefroren, beschränkt oder verweigert werden, je nachdem, wie man deine Entscheidungen bewertet.

Vielleicht lohnt es sich zu fragen: Was bedeutet Freiheit, wenn die einfachste Form des Austauschs – Geld – nicht mehr neutral ist? 🤔 Wenn jede Transaktion eine Spur hinterlässt, jede Hilfe registriert wird, jedes "Nein" zur falschen Zeit dein Konto gefährden könnte?

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